Von: Monika Voigt
Wasserversorgung für Mensch und Umwelt
Wir müssen sparsam mit der wertvollen Ressource Wasser umgehen

Die Extremwetterereignisse nehmen zu und kommen in immer kürzeren Abständen. Der Deutsche Städtetag berichtet aktuell zur aktuellen Dürre gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
So brachte das vergangene Jahr viel Regen und weite Flächen wurden überschwemmt. Im März hingegen war es in Europa zu trocken und zu warm - der wärmste März seit Jahrzehnten. Aktuell gäbe es aber laut dem Deutschen Städtetag keinen Grund zur Sorge und die Trinkwasserversorgung für die Menschen ist sicher.
Wasser ist eine der grundlegendsten Ressourcen für das Leben – sowohl für den Menschen als auch für die Umwelt. In Städten spielt die Wasserversorgung eine zentrale Rolle für die öffentliche Gesundheit, die Wirtschaft, die Infrastruktur und die Lebensqualität. Doch zunehmende Dürren, verstärkt durch den Klimawandel, stellen die städtische Wasserversorgung weltweit vor große Herausforderungen.
In den letzten Jahren sind viele Städte und Gemeinden weltweit zunehmend von Dürreperioden betroffen. Ursachen dafür sind unter anderem der Klimawandel, die Übernutzung von Wasserressourcen und die Versiegelung von Flächen, wodurch weniger Regenwasser versickern kann.
Städte und Gemeinden müssen sich zunehmend an veränderte klimatische Bedingungen anpassen. Nur durch gemeinsames Handeln von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft kann die Wasserkrise bewältigt werden.
Näheres zum Thema finden Sie im unten angeführten Diskussionspapier "Ressource Wasser - für die Menschen und die Umwelt" und auf der Website des Deutschen Städtetages.
